Wie wäre es, wenn ihr euch einmal eine spannende Regenwurm – Beobachtungsstation baut, bei der ihr das Leben der Regenwürmer beobachten und besser kennenlernen könnt?
Regenwürmer lassen sich leicht beim Umgraben von Erde entdecken.Gemeinsam mit der Familie könntet ihr auf die Suche gehen. Findet ihr Regenwürmer so könntet ihr die netten Würmchen zumindest für kurze Zeit zu adoptieren quasi als Leihhaustiere.
Wie so eine Regenwurm – Beobachtungsstation aussieht habe ich hier mal für euch dargestellt.
Wie das funktioniert erkläre ich euch nun:
______________________________________
Was du für die Regenwurm Beobachtungsstation brauchst
___________________________________________
ein großes Einmachglas das oben offen ist
Erde
Sand
Blätter
eine Sprühflasche
natürlich Regenwürmer
So befüllst du die Regenwurm Beobachtungsstation:
_________________________________________
Befülle das Glas abwechselnd mit Schichten aus feuchter Erde und Sand – sollte alles zu trocken sein, benutze die Sprühflasche um alles zu befeuchten.
Oben auf die Erde legst du dann Laub oder Grasschnitt.
Suche nun vorsichtig im Garten nach Regenwürmern. Wenn du welche gefunden hast, setze sie am besten mit dem Erdklumpen ins Glas.
Ab nun kannst du sie beobachten.
Pflege der Regenwurm Beobachtungsstation:
_________________________________________
Regenwürmer sind lichtempfindlich. Stelle das Glas an einen ruhigen und sonnengeschützen Ort.
Decke das Glas am besten mit einem Tuch ab.
Halte die Erde feucht (mit der Sprühflasche) aber nicht zu nass. Auch Regenwürmer können ertrinken. Deshalb kommen sie ja bei starkem Regen an die Erdoberfläche.
Gib ihnen regelmäßig Pflanzenreste ins Glas.
Nun schau dir die Regenwurm Beobachtungsstation gut an:
_______________________________________________
Ihr werdet entdecken, wie die Würmer Gänge graben, die Erd- und Sandschichten miteinander vermischen und wie sie welke Blätter in ihre Gänge ziehen und sie diese zu neuer Erde verwandeln.
Wenn ihr die Regenwürmer genug beobachtet habt, bringt ihr sie wieder zurück in den Garten. Du wirst festgestellt haben, dass die Würmer fast alles aufgefressen und durch ihre Verdauung zu neuer Erde verwandelt haben. Außerdem haben sie die Erde aufgelockert. Dies sind auch die Gründe warum Regenwürmer im Garten so nützlich sind…
Mögt ihr auch so gerne Leuchttürme? Vielleicht habt ihr ja Lust, mit eurer Familie den Garten oder auch den Balkon für den Sommer ein wenig schöner zu machen.
Ich liebe Leuchttürme. Sie stehen für mich für Urlaub, Meer und Licht. Zudem haben sie einen tollen Wohlfühlcharakter.
Für einen Leuchtturm braucht ihr:
4 Tontöpfe: 3 große davon sollen übereinander steckbar sein und ein kleiner (am besten im Baumarkt ausprobieren, ob sie passen)
3 Untersetzer: ein großer und 2 kleine
Acrylfarbe: blau, rot und weiß
Pinsel
Kleber
1 Teelichtglas
1 LED-Teelicht
Und so geht es:
Tontöpfe und Untersetzer entsprechend anmalen und gut trocknen lassen.
Ihr habt vielleicht alte Gummistiefel, die euch nicht mehr passen? Warum wegwerfen ? Hier habe ich eine tolle Idee für euch: Bastelt doch mal einen Blumenstiefel daraus 🙂
Für den Gummistiefel-Blumentopf braucht ihr
einen alten Gummistiefel
etwas Erde
Blumen oder Pflanzensamen
einen spitzen Gegenstand (zum Löcher Bohren)
eine kleine Schaufel
So kommen die Blumenin den Schuh:
1: Als erstes braucht ihr einen alten Gummistiefel, den ihr nicht mehr anziehen wollt, oder der euch nicht mehr passt.
Tipp: Je mehr Gummistiefel man auftreiben kann, desto mehr Blumentöpfe hat man natürlich zum Schluss!
Du fängst zum Beispiel mit einem Gummistiefel an, in dem du Sonnenblumenkerne einpflanzen möchtest.
2: Bohrt mit einem spitzen Gegenstand ein paar Löcher in die Sohle des Schuhs, damit das Wasser später besser ablaufen kann. Lasst euch hierbei von einemErwachsenen helfen!
3: Befüllt anschließend den Gummistiefel mit Blumenerde.
Tipp: Falls ihr gerade keine Blumenerde zur Hand habt, könnt ihr auch auf Erde aus dem Garten zurückgreifen.
4: Jetzt müssen nur noch die Samen in die Erde. Dazu diese einfach mit den Fingern etwa einen Zentimeter tief in die Erde stecken.
Falls ihr direkt Blumen einpflanzen möchtet, setzt diese nun in den Stiefel und füllt den Rest des Stiefels danach mit Erde auf.
5: Jetzt noch ausreichend gießen und fertig!
Hinweis: Ihr könnt Sonnenblumenkerne einpflanzen, es geht aber auch mit andern Pflanzen: weiße Bohnen oder Erbsen könnt ihr zum Beispiel genauso gut verwenden. Bei ausreichend Wärme keimen die eingepflanzten Sonnenblumenkerne und Erbsen bereits nach einigen Tagen!
So – und nun wünsche ich euch viel Freude am Gärtnern… 🙂
Besonders geeignet für unsere Wackelzähne, die gerne werkeln!
Etwas knifflig ist er schon – unser Roboter aus alten Dosen.
Doch mit ein wenig Unterstützung von Mama und Papa klappt das schon 🙂
Wie ihr aus ein paar alten Konservendosen einen klappernden Roboter zaubern könnt, möchte ich euch heute hier zeigen 🙂
Diese Materialien braucht ihr
leere Konservendose, 9 cm hoch, 8 cm breit, mit Deckel
leere Konservendose, 12 cm hoch, 10 cm breit
2 leere Konservendosen, 9,5 cm hoch, 5,5 cm breit
2 leere Konservendosen, 5 cm hoch, 8,5 cm breit
10 Ringschrauben, 2 cm lang (z.B. aus dem Baumarkt )
7 Spaltringe, ø 7 mm ( z.B. aus dem Baumarkt )
Glitzerpapier in Silber, A4
Glitzerpapierreste
Papierdraht , 2 mm stark, 12 cm lang
Nylonschnur, 1 mm stark, 3 m lang
7 Weinkorken
Filzschnur in Weiß, 75 cm lang
2 Filzschnüre in Hellgrün, 75 cm lang
wasserfeste Filzstifte in Schwarz und Weiß
Heißkleber
und die Bastelvorlage, wenn du magst. Noch schöner wäre natürlich deine eigene Fantasie.
Mit Rechtsklick speichern und anschließend ausdrucken
Und so wird es gemacht:
1: Schneide aus dem Glitzerpapier alle Teile aus, die du zum Verzieren des Roboters brauchst: eine Nase, verschiedene Sterne, und Glitzerstreifen für die Arme. Klebe alle Teile auf die Dosen auf. Male mit dem wasserfesten schwarzen Filzstift die Augen und den Mund auf die Dose, die der Kopf des Roboters wird.
2: Bitte einen Erwachsenen darum, die Dosen mittig zu durchbohren. Bei derDose für den Bauch wird außerdem die Dosenwand oben links und rechts durchbohrt. Hier werden später die Arme befestigt. Halte im Innern der Dose einen Korken an jedes Bohrloch und schraube von außen jeweils eine Ringschraube in den Korken. Gemeinsam mit Mama und Papa schaffst du das locker.
3: Nun musst du alle Dosen miteinander verbinden. Das ist ein wenig knifflig, deshalb sollte dir auch hier ein Erwachsener dabei helfen! Zunächst müsst ihran jedem Arm drei Spaltringe in einer Reihe befestigen. Den letzten Ring verbindest du jeweils mit der Ringschraube an der Seite des Bauches. An die Ringschraube oben am Bauch steckst du nur einen Spaltring. Daran wird anschließend der Kopf befestigt. Bitte einen Erwachsenen darum, diesen mit Heißkleber zu fixieren.
4: Aus den drei Filzschnüren kannst du die Schnur für die Beine flechten.Verknote die Enden der Schnur und knicke die Schnur in der Mitte. Binde die Schnur mit dem kurzen Faden an eine weitere Ringschraube an. Schraube diese Ringschraube am Korken auf der Innenseite der Dose für den Bauch fest. Die Beine fixiert ein Erwachsener mit Heißkleber an den Ringschrauben der Dosen für die Füße.
5: Wenn du möchtest, kannst du am Kopf des Roboters noch eine Antenne ausPapierdraht und Glitzerfolie anbringen. Außerdem fehlt noch eine Aufhängung aus Nylonschnur an der oberen Ringschraube.
Quellenangabe:
Die Anleitung für die lustige Roboter-Marionette aus Konservendosen habe ich dem Buch
An Ostern haben wir die Auferstehung Jesu gefeiert. 39 Tage später kam Jesus zu Gott in den Himmel. Daran denken wir an Christi Himmelfahrt.
Seit Ostern war Jesus nun wieder am Leben. Gott hatte ihn drei Tage nach seinem Tod wieder lebendig gemacht. Jesu Freundinnen und Freunde, die Jünger und die Apostel, waren zunächst erschrocken. Sie konnten nicht glauben, dass Jesus wieder munter vor ihnen stand. Erst beim gemeinsamen Essen, als Jesus das Brot teilte, erkannten sie ihn. Nun waren sie sehr glücklich darüber, dass sie ihren Freund wieder hatten. Jesus und seine Jünger verbrachten viel Zeit miteinander.
Wieder einmal saßen sie auch an diesem Tag zusammen. Jesus erzählte den Jüngern von Gott, seinem Vater. Gott hatte Jesus viel Kraft gegeben, um Wunder zu bewirken. Zum Beispiel konnte er Kranke wieder gesund und Blinde wieder sehend machen. Jesus sagte den Jüngern, dass Gott auch sie so stark machen würde. Dafür würde er ihnen den Heiligen Geist zur Stärkung schicken. Sie sollten nicht weg aus Jerusalem gehen, sondern dort darauf warten.
Nachdem Jesus das gesagt hatte, gingen sie alle raus und stiegen auf einen kleinen Berg. Jesus segnete seine Freundinnen und Freunde. So wünschte er ihnen viel Glück. Plötzlich schwebte er nach oben. Eine Wolke erschien, auf der Jesus in den Himmel getragen wurde. Erstaunt schauten die Jünger nach oben: Jesus war nicht mehr zu sehen. Er war nun bei Gott, seinem Vater, im Himmel.
Die Jünger schauten immer noch in den Himmel, als zwei Männer in weißen Gewändern kamen. Die Männer sagten ihnen, dass Jesus wieder auf die Erde zurückkommen würde. Das freute die Jünger sehr. Sie gingen in den Tempel und lobten und dankten Gott. Denn sie trugen den Segen von Jesus in sich und konnten begeistert und bestärkt auf den Heiligen Geist warten.
Die Bastelvorlage für die Raupe könnt ihr hier mit einem Rechtsklick speichern und ausdrucken.
Diese ausschneiden und auf das farbige Papier übertragen und entsprechend der Abbildung zusammenkleben. So eine Raupe sollte aus mindestens fünf Kreisen und zehn Beinen bestehen.
Wer mag, kann der Raupe noch bunte Streifen auf die Beine malen. Je mehr Kreise und je mehr Beine so eine Raupe hat, je lustiger sieht sie aus. Durch das leichte Farbpapier sind die Raupen prima als Fenster – Dekoration geeignet.
Für die Schmetterlinge wird die Vorlage übertragen, die Bastelteile werden ausgeschnitten und entsprechend der Abbildung geklebt.
Mit Rechtsklick speichern und ausdrucken
Die ovalen Formen werden in der Mitte gefaltet und dann aufgeklappt und auf den Schmetterling geheftet oder geklebt.
Die Schmetterlinge lassen sich auch prima als Mobile gestalten.
Z für 2 Zitronen, A für eine Apfelsine und G für eine Grapefruit, das sind die Zitrusfrüchte für die gesunde und noch dazu erfrischende Limonade. Außerdem benötigst du einen Liter kohlensäurehaltiges, natriumarmes Mineralwasser.
Wenn du es schaffst, auf Zucker ganz zu verzichten, ist das natürlich prima. Da die Zitronen und die Grapefruit schon ein wenig sauer sind, kannst du – wenn du magst – ein wenig Zucker beigeben. Das ist dann immer noch weniger Zucker, als in gekaufter Limonade.
Am besten löst du den Zucker in ein wenig warmem Wasser vor dem Süßen auf oder nimmst gleich flüssigen Zucker.
Gut ist es, wenn die Zitrusfrüchte ein Biosiegel haben, denn die Schalen von Zitrone, Orange & Co. sind dann nicht mit ungesunden Konservierungsmitteln besprüht worden. Auch die Bioware musst du zunächst mit möglichst heißemWasser abwaschen und dann abtrocknen. Wenn du die Zitrusfrucht vor dem Auspressen auf der Arbeitsplatte hin – und her rollst, löst sich das Fruchtfleisch besser von der Schale.
Nun halbierst du die Früchte und presst sie aus.
Den Fruchtsaft fängst du in einem Messbecher auf.
Das Mineralwasser gießt du in einen großen Saftkrug, gibst den Fruchtsaft hinzu und verrührst alles miteinander. Nicht zu heftig rühren, sonst geht zu viel Kohlensäure verloren. Anschließend kannst du die Limonade nach Belieben süßen, oder auch nicht.
Du kannst die Limonade auch prima mit Pfefferminz – Melissen – oder Hibiskustee mischen.
Selbstgemachte Limo hält sich 1-2 Tage im Kühlschrank. Oder einfach nocheinige frische Blätter der Pfefferminze in das Getränk geben.
Einige Lavendel – Blüten geben dem Getränk einen besonderen Geschmack, einfach mal ausprobieren!
Man muss nicht immer tausende Materialien kaufen, um eine lustige Biene basteln zu können.
Ein Bastelvorschlag für den Garten oder auch den Balkon: Wir basteln lustige Bienen – Baumhänger, die ihr entweder in die Bäume des Gartens hängen könnt, oder auch auf dem Balkon platzieren könnt.
Hier kommt Maja – oder ist es vielleicht doch der Willi?
Benötigte Materialien:
alte Konservendose
farblose Plastikflasche
zwei Kronkorken
Schere
Edding
schwarze Wolle
gelbe Acrylfarbe und Pinsel
schwarzes Klebeband
vier gelbe Knöpfe
Heißkleber
Hammer und Nagel
1. Schritt: Nehmt die geöffnete alte Konservendose zur Hand. Die Biene benötigt nun zuerst fünf Löcher, vier für die Beine und eines als Aufhängung.
Hier können Mama oder Papa mit einem Hammer und Nagel ein wenig helfen.
2. Schritt: Anschließend wird die Biene komplett gelb angemalt. Das könnt ihr natürlich schon ganz alleine!
3. Schritt: Nachdem die gelbe Farbe getrocknet ist, klebt ihr mit schwarzen Klebeband Streifen auf die Biene.
4. Schritt: Schneidet jetzt vier gleich lange Stücke der schwarzen Wolle ab – etwa 15 cm. Macht an einem Ende jedes Fadens einen Doppelknoten.
5. Schritt: Jetzt werden die Flügel zurecht geschnitten. Dabei kommt die Phantasie & Hilfe von Mama oder Papa wieder zum Einsatz. Zeichnet mit Edding ein kreuzförmiges Paar Flügel auf eine Plastikflasche. Schneidet dieses Paar zusammenhängend aus.
6. Schritt: Jetzt wird die Biene zusammengebastelt. Zieht die Wollfäden durch die vier Beinlöcher – die Knoten sind innen und sorgen dafür, dass die Fäden nicht durchrutschen. Am Endes jedes Fadens befestigt ihr nun einen Knopf. Anschließend klebt ihr die beiden Kronkorken als Augen auf die geschlossene Seite der Dose. Ergänzt sie mit zwei Pupillen und einen süßen Mund. Nun werden auch noch die Plastikflügel oben aufgeklebt.
7. Schritt: Fädelt ein langes Stück Wollfaden nun noch durch das Loch oben auf der Biene. Machet einen dreifachen Knoten am Ende in der Konservendose. Fertig ist der Bienen – Baumhänger!